Cubing-Treffen in Köln

Am Samstag, dem 29. September 2018 ab 13:30 findet in Köln das nächste Zauberwürfel-Treffen statt. Weitere Infos hier:

Zauberwürfel-Mosaik Stadt-bibo-kölnIm Anschluss an die beiden nächsten Zauberwürfel-Workshops in der Zentralbibliothek am Kölner Neumarkt findet jeweils ab 13:30 Uhr ein „offenes“ Cubing-Treffen statt, zu dem alle eingeladen sind, die den Zauberwürfel schon lösen können. Wir können uns in lockerer Atmosphäre untereinander über weitere Tipps und Tricks austauschen, oder Ihr könnt ein paar Zauberwürfel-Varianten aus meinem Köfferchen ausprobieren, etc. Die Termine lauten:

  • Samstag, 29.9.2018, offenes Cubing-Treffen von 13:30 bis 15:00
  • Samstag, 3.11.2018, offenes Cubing-Treffen von 13:30 bis 15:00

Zum Cubing-Treffen ab 13:30 Uhr ist keine Anmeldung notwendig. Es findet im gleichen Raum wie der Workshop statt, also im Makerspace 4. Etage.

Um 15 Uhr schließt die Zentralbibliothek. Wenn dann noch ein „Harter Kern“ von Würfelsüchtigen übrig bleibt, können wir ja noch immer gemeinsam ein Café o.Ä. in der Nähe ansteuern und weitercuben. 🙂

Ich freue mich, wenn Ihr zahlreich zum Treffen erscheint, was jetzt auch ohne vorige Anmeldung und Café-Tischreservierung möglich ist. Natürlich dürft Ihr mir gerne trotzdem vorher schreiben, ob Ihr plant zu kommen. 🙂 Also: Notiert Euch die neuen Termine doch gleich im Kalender, damit nichts dazwischenkommt…

Die Termine für die nächsten beiden Workshops „Zauberwürfel für Anfänger“ in der Kölner Zentralbibliothek sind nun 1 Stunde früher. Sie finden jeweils an den oben genannten Tagen von (kurz nach) 10 Uhr bis ca. 13:15 Uhr statt, so dass anschließend noch Zeit für das Treffen bleibt. Anmeldung zu den Workshops erfolgt über die Makerspace-Seite der Stadtbücherei. Das anschließende Treffen ist „offen“, also ohne Anmeldung.

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MixUp Cube: Einzelne Kante drehen

MixUp Cube 3x3x3 und 4x4x4Für die öffentliche Facebook-Gruppe Puzzle Photography habe ich im September 2014 mal auf die Schnelle aufgenommen, wie man eine einzelne Kante bzw. ein einzelnes Kantenpaar beim MixUp Cube dreht. Nun zeige ich es auch mal hier. Ich bin nicht sicher, ob der Link auch ohne Facebook-Anmeldung funktioniert:

https://www.facebook.com/groups/105764382903363/573105342835929/

Bekanntlich lässt sich beim normalen 3x3x3 Zauberwürfel eine einzelne Kante gar nicht kippen, und beim normalen 4x4x4 braucht man für ein einzelnes Kantenpaar eine ziemlich lange und komplizierte Zugfolge (siehe 4×4-Lösung, Schritt 5, OLL-Parity). Dagegen ist die gezeigte Lösung für den MixUp Cube doch richtig elegant:

Mixup-Kante vorne links drehen: E+ M‘ U2 M E- und dann
mitgetauschte Kanten zurücktauschen: M‘ U2 M

Mit E+ bzw. E- sind die MixUp-Moves gemeint, also die Hälfte von E bzw. E‘. Ansonsten siehe Notation. Oder Video. 😉 Weiterlesen

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5x5x5, Speedcubing für Anfänger (Hoya-Methode)

NEU (Januar 2022): In meinem neuen Cubing-Blog  freshcuber.wordpress.com gibt es eine aktualisierte Version dieses Artikels. Einfach hier klicken:

5x5x5, Speedcubing für Anfänger (Hoya-Methode)

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Hier folgt nun die alte Version des Artikels mit den Links in den alten Blog:

Tutorial in 5 Schritten: [4 Centerfelder] [4 weiße Kantenpaare]
[2 Centerfelder] [8 Kantenpaare und Parity] [3×3-Teil]

Anfang 2018 habe ich bereits einen gemeinsamen Artikel zur Lösung des 4×4 und des 5×5 nach der Hoya-Methode, die ich auch Anfängern empfehle, geschrieben. Zunächst dachte ich, das sei eine gute Idee, beide Cubes zusammenzufassen. Während des Schreibens habe ich dann aber gemerkt, dass es doch an einigen Stellen unübersichtlich wird, das Ganze parallel für den 4×4 und den 5×5 zu erklären, denn ein paar Unterschiede gibt es doch, trotz grundsätzlich gleicher Methode. Deshalb gibt es nun jeweils einen eigenen Artikel. Nach dem 4×4 hier nun die Lösung des 5×5:

In diesem Artikel möchte ich zeigen, wie man den 5×5-Zauberwürfel – traditionell Professor’s Cube genannt – löst.

Zwar hatte ich früher im alten Blog schon ein Anfänger-Lösungssystem als Video vorgestellt, doch inzwischen habe ich 5 Jahre mehr Erfahrung, und ich bin überzeugt, dass man auch als Anfänger gut mit der Hoya-Methode der Speedcuber zurechtkommt. Es ist nicht wirklich komplizierter, aber deutlich schneller. Dadurch, dass man erst die weißen Kanten alle auf die Unterseite bringt und sich danach erst auf die restlichen Kanten konzentriert, ist es auch strukturierter und damit gerade für Anfänger übersichtlicher.

Das Grundprinzip der Hoya-Methode ist außerdem gleich wie bei reinen Anfängermethoden: Reduktion des 5×5 (oder 4×4) auf einen 3×3. Wenn man alle Center und alle Kanten farblich sortiert hat, dreht man nur noch die Außen-Layer und kann ihn im Prinzip wie einen 3×3 lösen. Um das Lösen des 5×5 (oder 4×4) zu lernen, sollte man daher bereits in der Lage sein, den 3×3 sicher lösen zu können; egal ob mit Anfängermethode oder Fridrich, etc.

Ich werde nun zu den einzelnen Schritten jeweils einige Erklärungen abgeben. Aber die Details entnehmt Ihr bitte dem Video zum jeweiligen Abschnitt. Weiterlesen

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4x4x4, Speedcubing für Anfänger (Hoya-Methode)

NEU (Januar 2022): In meinem neuen Cubing-Blog  freshcuber.wordpress.com gibt es eine aktualisierte Version dieses Artikels. Einfach hier klicken:

4x4x4, Speedcubing für Anfänger (Hoya-Methode)

◊ ◊ ◊

Hier folgt nun die alte Version des Artikels mit den Links in den alten Blog:

Tutorial in 5 Schritten: [4 Centerfelder] [4 weiße Kantenpaare]
[2 Centerfelder] [8 Kantenpaare] [3×3-Teil und Parity]

Anfang 2018 habe ich bereits einen gemeinsamen Artikel zur Lösung des 4×4 und des 5×5 nach der Hoya-Methode, die ich auch Anfängern empfehle, geschrieben. Zunächst dachte ich, das sei eine gute Idee, beide Cubes zusammenzufassen. Während des Schreibens habe ich dann aber gemerkt, dass es doch an einigen Stellen unübersichtlich wird, das Ganze parallel für den 4×4 und den 5×5 zu erklären, denn ein paar Unterschiede gibt es doch, trotz grundsätzlich gleicher Methode. Deshalb gibt es nun jeweils einen eigenen Artikel (5×5 siehe hier). Fangen wir nun an mit dem 4×4:

In diesem Artikel möchte ich zeigen, wie man den 4×4-Zauberwürfel – traditionell Rubik’s Master Cube oder Rubik’s Revenge genannt – löst.

Zwar hatte ich früher im alten Blog schon ein Anfänger-Lösungssystem als Video und als Spickzettel vorgestellt, doch inzwischen habe ich 5 Jahre mehr Erfahrung, und ich bin überzeugt, dass man auch als Anfänger gut mit der Hoya-Methode der Speedcuber zurechtkommt. Es ist nicht wirklich komplizierter, aber deutlich schneller. Dadurch, dass man erst die weißen Kanten alle auf die Unterseite bringt und sich danach erst auf die restlichen Kanten konzentriert, ist es auch strukturierter und damit gerade für Anfänger übersichtlicher.

Das Grundprinzip der Hoya-Methode ist außerdem gleich wie bei reinen Anfängermethoden: Reduktion des 4×4 (oder 5×5) auf einen 3×3. Wenn man alle Center und alle Kanten farblich sortiert hat, dreht man nur noch die Außen-Layer und kann ihn im Prinzip wie einen 3×3 lösen, von einzelnen Parity-Problemen mal abgesehen (die es aber bei Anfängerlösungen genauso gibt). Um das Lösen des 4×4 (oder 5×5) zu lernen, sollte man daher bereits in der Lage sein, den 3×3 sicher lösen zu können; egal ob mit Anfängermethode oder Fridrich, etc.

Ich werde nun zu den einzelnen Schritten jeweils einige Erklärungen abgeben. Aber die Details entnehmt Ihr bitte dem Video zum jeweiligen Abschnitt. Weiterlesen

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Lautsprecher-Zauberwürfel

Noch ein Artikel aus der Mottenkiste von 2014:

Der letzte Bestandteil meiner aktuellen Bestellung in Hongkong war dieser Aktivlautsprecher in Zauberwürfelform. Zwar hatte ich eigentlich ein anderes Modell bestellt, das einem Zauberwürfel ähnlicher sieht und nicht so dermaßen sinnlos von der Farbgebung ist. Aber meine Bestellung wurde zunächst aus unbekannten Gründen (mal wieder) nicht verschickt, und meine Beschwerde kam erst ca. 4 Wochen später, weil man ja zunächst mit einer mehrwöchigen Versandzeit rechnet. Zwar gab es eine gute Bearbeitung der Nachfrage und dann auch eine schnelle Versendung, aber der ursprüngliche Zauberwürfel-Aktivlautsprecher war leider nicht mehr lieferbar und ich stimmte dem Ersatz durch dieses Modell zu.

Der Würfel ist mit 70mm Kantenlänge ein ganzes Stück größer als ein normaler Zauberwürfel (57mm Kantenlänge). Was den Produktdesigner geritten hat, die Farben derart bescheuert auszuwählen (Ecken rot-rot-blau, zwei Schachbrett-Seiten rot-gelb nebeneinander, blau gegenüber von blau…), ist mir ziemlich unerklärlich. Vermutlich hat er noch nie einen echten Zauberwürfel in der Hand gehabt. Weiterlesen

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Wochenendurlaubsmitbringsel

Hier ein älterer Artikel. Das Produzieren schlecht drehender Billigwürfel sollte eigentlich verboten werden – wie auch sonstiges Wegwerfplastik (Trinkhalme, Ohrenstäbchen…) ja nun verboten werden soll. Aber vielleicht kann man mit diesem Cube ja doch noch irgendwann was anfangen. Jedenfalls schrieb ich am 13. August 2014 im alten Rolandroid-Blog:

Zum Vorbereiten weiterer Drehpuzzle-Lõsungsvideos komme ich derzeit nicht. Um aber wenigstens ab und zu was zum Thema Zauberwürfel zu posten, zeige ich nun mal meine Neuerwerbungen. Anfangen möchte ich mit diesem Billigwürfel mäßiger Qualität, den ich in Grömitz für 2 Euro gekauft habe, als wir vor einem Regenschauer in ein Geschäft geflüchtet waren:

Mehr als 2 Euro sind die meines Erachtens auch nicht wert. Um daraus einen Fotowürfel zu basteln bietet er sich aber an, denn er hat große Flächen und schmale Zwischenräume. Weiterlesen

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60 Tage, 60 Würfel

Weiter geht es mit den Cubes 51 bis 60. Diesmal gibt es unter Anderem einige Umbauten, die Ihr Euch auch ganz einfach aus einigen preiswerten Cubes erstellen könnt:

Tag 51: Rex Cube

Für mich sieht der Rex Cube aus wie eine Mischung aus Dino Cube und Ivy Cube (Nr. 39 und 42), auch wenn er eigentlich eher mit dem Master Skewb verwandt ist, den ich aber noch nicht besitze. Jedenfalls ist er wie all die genannten Cubes auch ein „Corner Turner“.

Bisher habe ich den Rex Cube noch nicht vermischt, aber nun wird es Zeit dafür.

Tag 52: 3×3-Farbvariante 1

An den Tagen 52 bis 54 kommen wir zu einigen selbstgemachten Umbauten aus dem günstig erhältlichen Warrior W. Falls Ihr diese nachbauen möchet, bestellt Euch einfach 5 Stück davon, und los geht’s. Man kann natürlich auch einen schwarzen oder weißen Cube nehmen und ihn entsprechend neu bestickern, aber schöner finde ich es mit stickerlosen Cubes.

Für den ersten Umbau braucht man nur einen einzigen Cube. Er hat nach wie vor alle 6 Farben, aber die sonst gegenüberliegenden Farbpaare wurden hier nebeneinander angeordnet. Wie man auf den beiden Fotos sieht, ist grün neben blau, orange neben rot und gelb neben weiß.

Zu lösen ist dieser Cube genau wie sonst; nur dass man sich nicht so sehr auf das auswendig gelernte Farbschema verlassen kann und daher manchmal doppelt hinschauen muss. Weiterlesen

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Wofür ist Cubing gut?

Wieder Lösen – Auch Possible 🙂

Als ich vor ein paar Tagen mit der Linie 16 zur Arbeit fuhr und meine täglichen „10 Solves beidhändig und 10 Solves einhändig“ machte, sprach mich ein älterer Herr an; etwa so:

„Entschuldigen Sie, aber wofür ist das gut, wenn man den Rubik’s Cube lösen kann? Bei welchen anderen Tätigkeiten im Leben ist es einem von Nutzen, wenn man weiß, wie man einen Zauberwürfel löst?“

Interessante Frage, oder? Was hättet Ihr geantwortet? Weiterlesen

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50 Tage, 50 Würfel

Nach den ersten vier Teilen dieser Serie zeige ich nun die Cubes 41 bis 50. Es gibt hübsche Cubes, niedliche Cubes, aber auch etwas abschreckende Gebilde:

Tag 41: Kilominx

Der Kilominx ist quasi der kleine Bruder des Megaminx (siehe Tag 22). Während beim Megaminx – wie beim klassischen 3×3-Zauberwürfel – jeweils ein Kantenstein zwischen den Ecksteinen sitzt, ist der Kilominx quasi ein 2×2-Megaminx, denn er hat weder Centersteine noch Kantensteine, sondern nur Ecksteine.

Wer den Megaminx lösen kann, wird mit dem Kilominx nicht vor größere Probleme gestellt.

Tag 42: Ivy Cube

Der Ivy Cube ist recht einfach und größtenteils quasi intuitiv zu lösen. Nur für die letzte Ecke muss man manchmal etwas rumtüfteln.

Der Ivy Cube gehört zu den „Corner Turnern“, das heißt, man dreht nicht um das Zentrum der Fläche, sondern die Drehachsen sitzen unter den Ecksteinen. Ich mag am Ivy Cube auch das samtweiche Drehgefühl. Weiterlesen

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Das private Internet ist am Ende

Ende der Woche, am 25 Mai 2018, tritt die Datenschluchzgrunzverochtung DSGVO in Kraft. Eigentlich sollte man als privater Blogger ohne kommerzielle Absichten den eigenen Internetauftritt besser zu machen, denn ohne Informatik- und Jurastudium macht man sich als ehrenamtlicher Homepagebastler ungewollt zum Verbrecher und setzt sich hohem Abmahnwahn- bzw. Prozessrisiko aus.

Nun hab ich aber in den letzten Jahren sehr viel Zeit und Energie in diesen Blog – und in seinen Vorgänger – investiert. Ich fände es schade, dies einfach nun zu killen. Andererseits habe ich wenig Lust darauf, irgendeinem Abwatschanwalt zusätzlich zum Werktags-Tesla nun auch noch den Wochenend-Lamborghini zu finanzieren, indem er irgendein Formfehlerchen findet, von dem er meint, mir mein (woanders) mühevoll verdientes Geld abziehen zu können oder mich gar finanziell ruinieren zu dürfen. Die ganze DSGVO-Gesetzgebung sieht für mich nach derzeitigem Stand des Einlesens so aus, dass Gugl und Fäsbuk mit ihren Horden von Programmierern und Anwälten vielleicht das Risiko minimieren können, dass es für Kleinunternehmen und Privatleute aber bedenklich wird.

Vorerst habe ich daher etliche Funktionen der Seite abgeschaltet. Zwar ist ein Facebook- und Twitter- TeilenButton oder ein Analyse-Plugin, das mir zeigt, wie oft ein Link angeklickt wird, eine schöne Sache. Aber ich betreibe das Ganze hier nicht kommerziell und bin daher nicht darauf angewiesen. Leider fehlt mir die Ahnung, was diese Plugins im Hintergrund alles machen. Laut DSGVO ist es schon ein Verstoß, wenn sie die IP-Adresse eines Homepage-Besuchers übermitteln, sofern ich darauf nicht explizit in der Datenschlutzerklärung hinweise.

Die nächsten Tage und Wochen werde ich mich also durch etliche komplizierte Checklisten und Datenschutzgeneratoren klicken und sehen, was ich von diesem Blog noch retten kann. Lieber würde ich Euch neue Artikel über Zauberwürfel u.Ä. präsentieren. Wer auf Heise nachliest, sieht sogar einen DSGVO-Zauberwürfel. 😉

Solange es noch einen Kommentarbereich gibt, dürft Ihr dies gern kommentieren.

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