Ich freue mich bekanntgeben zu können, dass von nun an jährlich einige Cnobelpreise für besondere Verdienste im Bereich Cubing vergeben werden. Hier in diesem Artikel möchte ich das Konzept vorstellen. Die ersten Preisträger werden von unserem Cnobelpreis-Komitee (dem Podcast-Team) ausgewählt und in der November-Ausgabe des Freshcuber-Podcasts bekanntgegeben. Dann erhalten sie ihre Urkunden und in der Dezember-Folge des Podcasts werden wir hoffentlich Reaktionen der Preisträger und vielleicht auch Interviews, Dankesreden etc. veröffentlichen können.
Doch bevor es so weit ist, stelle ich hier erst einmal vor, welche Preiskategorien es gibt, und nach welchen Kriterien wir die Preisträger auswählen möchten. Wir haben in den vergangenen Tagen ausführlich darüber diskutiert und es kamen einige gute Vorschläge aus meinem Team. Beispielsweise, dass sich (wie beim Nobelpreis) mehrere Preisträger einen Preis teilen können. Auch der Namensvorschlag Knobelpreis bzw. Cnobelpreis stammt aus der Gruppe. Dankeschön an Fabi für diesen Geistesblitz.
Natürlich wird der Cnobelpreis „KnoBELL“ ausgesprochen (also auch wie beim Nobelpreis, so ein Zufall). Zwar steckt auch das Wort „knobeln“ darin, aber wir schreiben Cnobelpreis mit C, weil das C für Cubing steht. Das ist international besser vermittelbar, auch ohne den Bezug zu „knobeln“. Und außerdem erinnert es daran, das Wort auch nicht wie Knobeln auszusprechen, sondern très chic Cno*BEL*preis.
Wenn der Preis in 100 Jahren so etabliert ist, dass er auch von der Nobel-Stiftung akzeptiert und geschätzt wird, dürft Ihr ihn auch Cubing-Nobelpreis nennen; vorher natürlich nicht. Wie Ihr seht, planen wir langfristig, auch bei der Namenswahl. 😉 Weiterlesen →