Wochenendurlaubsmitbringsel

Hier ein älterer Artikel. Das Produzieren schlecht drehender Billigwürfel sollte eigentlich verboten werden – wie auch sonstiges Wegwerfplastik (Trinkhalme, Ohrenstäbchen…) ja nun verboten werden soll. Aber vielleicht kann man mit diesem Cube ja doch noch irgendwann was anfangen. Jedenfalls schrieb ich am 13. August 2014 im alten Rolandroid-Blog:

Zum Vorbereiten weiterer Drehpuzzle-Lõsungsvideos komme ich derzeit nicht. Um aber wenigstens ab und zu was zum Thema Zauberwürfel zu posten, zeige ich nun mal meine Neuerwerbungen. Anfangen möchte ich mit diesem Billigwürfel mäßiger Qualität, den ich in Grömitz für 2 Euro gekauft habe, als wir vor einem Regenschauer in ein Geschäft geflüchtet waren:

Mehr als 2 Euro sind die meines Erachtens auch nicht wert. Um daraus einen Fotowürfel zu basteln bietet er sich aber an, denn er hat große Flächen und schmale Zwischenräume.

Dass er größer ist als ein normaler Zauberwürfel, zeigt dieses Vergleichsfoto. Mal sehen, wann ich endlich dazu komme, die Würfel mit Panoramafotos zu bekleben.

(Und diese Frage stelle ich mir knapp 4 Jahre später jetzt schon wieder…)

 

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4 Antworten zu Wochenendurlaubsmitbringsel

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  2. thorstenv sagt:

    Möglicherweise weniger verrückte Idee, inspiriert durch die tiled cubes. Einen Cube mit einem 15er Schiebepuzzle kombinieren. Am einfachsten dürfte das beim Pocket möglich sein. Aber auch beim 3er kann man ja ein wenig mogeln und das Zentrum fest lassen, wenn man komplizierte Mechanismen oder Magneten vermeiden will. Eigentlich ist das so naheliegend, dass ich kaum glauben kann, dass es das noch nicht gibt. Wenn ich nur eine 3D-Drucker hätte … oder wenigstens nicht zwei linke Hände. Schlechte Voraussetzungen für einen Cuber, ich weiß. Aber so ist das eben mit unerwiederter Liebe. 😉

  3. thorstenv sagt:

    Könnte man damit einen imaginären Mirrorcube bauen, indem man Lenticularphotos eines gewöhnlichen Cubes aufgenommen aus unterschiedlicher Distanz aufklebt?

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