Ich erlaube mir, hier eine weitere interessante Variante des T-Perms zu erwähnen:
Wenn man alle R-Drehungen der Standard-Zugfolge als Rw-Drehung ausführt, also (Rw U Rw‘ U‘) (Rw‘ F Rw2) (U‘ Rw‘ U‘) (Rw U Rw‘ F‘) dann wird daraus ein A-Perm1 !
Zu beachten ist nur, dass der Würfel in diesem Fall aber so zu halten ist, dass die Scheinwerfer nach links zeigen (nicht wie üblicherweise nach hinten) und man hat dafür gleich den bereits richtigen 2×2-Block in der Rw-Stellung der rechten Hand. Zum Abschluss wird nur noch mit einer U-Drehung der oberste Layer in die Ausgangsstellung gebracht.
Sehr genial, danke für diese interessante Ergänzung. Könnte man sich glatt angewöhnen, für den Fall, dass der A-Perm mit Headlights links und 2×2-Block vorne rechts vor einem liegt.
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Ich erlaube mir, hier eine weitere interessante Variante des T-Perms zu erwähnen:
Wenn man alle R-Drehungen der Standard-Zugfolge als Rw-Drehung ausführt, also (Rw U Rw‘ U‘) (Rw‘ F Rw2) (U‘ Rw‘ U‘) (Rw U Rw‘ F‘) dann wird daraus ein A-Perm1 !
Zu beachten ist nur, dass der Würfel in diesem Fall aber so zu halten ist, dass die Scheinwerfer nach links zeigen (nicht wie üblicherweise nach hinten) und man hat dafür gleich den bereits richtigen 2×2-Block in der Rw-Stellung der rechten Hand. Zum Abschluss wird nur noch mit einer U-Drehung der oberste Layer in die Ausgangsstellung gebracht.
Sehr genial, danke für diese interessante Ergänzung. Könnte man sich glatt angewöhnen, für den Fall, dass der A-Perm mit Headlights links und 2×2-Block vorne rechts vor einem liegt.
Vor diesem Alg hätte ich auch nicht geglaubt, dass es einen A-Perm gibt, bei dem nach 4 (!) Durchgängen wieder im gelösten Zustand ist. 🙂
Interessant wäre, ob es als Pendant dazu auch einen alternativen A-Perm2 gibt, der von einem anderen „leichten“ PLL-Fall abgeleitet ist…