Vor ein paar Tagen wurde ich von einer jungen aufstrebenden und talentierten Cuberin namens Charley gefragt, ob ich denn ein Foto meiner Cube-Sammlung hätte. Da fiel mir auf, dass die letzten Gruppenfotos meiner Sammlung schon Ewigkeiten her sind, und so hab ich meine 4 Cube-Regale bzw. -Vitrinen gleich mal schlecht beleuchet abgeknipst.
Das erste Bild zeigt quasi die beiden Haupt-Regale, die ich eigentlich als eines zähle. Wie Ihr seht, ist es schon leicht überfüllt. Der Master Kilominx steckt in dem blauen Beutel ganz oben zwischen Tiger und 10×10. Vorne auf meinem Drucker stapeln sich einige Clocks in Originalverpackung. Ein paar Dubletten könnte ich wirklich mal aussortieren.
Bekannter ist vermutlich mein zweites Regal, das ich schon in Verbindung mit dem Mosaik Der kleine Prinz gezeigt habe. Darin hab ich eher Speedcubes, allerdings sind meine Main-Cubes fast alle in meinem Rucksack, damit ich unterwegs auch mal öfters übe. Deren Plätze haben sich inzwischen diverse andere Cubes geschnappt…
Links von dem Regal hängen diverse Namensschilder von Competitions sowie meine bisher einzige Cubing-Medaille („Ältester Teilnehmer“ bei den German Nationals 2017). 🙂
Im benachbarten Zimmer steht eine kleine beleuchtbare Ikea-Vitrine, die unter Anderem den Cross-Cube, einen Metall-3×3 und den selbstgebauten Lego-Cube enthält. Und die Weltkugel bzw. den Weltwürfel.
Links daneben und nur teilweise im Bild mein wertvollster Cube; dazu später vielleicht mal mehr…
Des Weiteren habe ich im Flur noch ein Regal mit etwas größeren Fächern, in das auch siamesische Cubes und ähnliche Übergrößen passen. Die 8 Carbon-Cubes, die ursprünglich mal eine ganze Reihe in Regal 1 zierten, haben sich nun hier auf den billigeren Plätzen einfinden müssen. Es wird wirklich Zeit für ein weiteres Regal. Und ein bisschen könnte ich auch mal ausmisten, nicht nur bei den Cubes…
Nicht auf diesen 4 Fotos zu sehen sind die Cubes, die sich in diversen Taschen und in anderen Räumen befinden. An meinem Bett und am Frühstückstisch wartet z.B. jeweils mindestens ein 3×3 darauf, mir bei plötzlichen Ideen oder Permverlustängsten 😉 zur Hand zu sein. In meiner Freizeit-Tasche ist natürlich auch ein 3×3 und meist noch mindestens ein anderer Cube. Den Rucksack für die Arbeit mit den meisten Main-Cubes habe ich ja bereits erwähnt; an seinem Reißverschluss baumelt ein dekorativer kleiner Keychain-3×3.
Und den Alukoffer, den viele von meinen Workshops oder von Competitons kennen (auf dem Foto gepackt für meine erste Competition, die Hessen Open 2016), habe ich zuhause meist mit 24 identischen Cubes für Workshops gefüllt. Den Riesen-Cube hinten im Bild gibt es natürlich auch noch, zusammen mit 1 oder 2 anderen Cubes in unserer Fernseh-Ecke. Die Sammlung ist also inzwischen quasi unzählbar, und das ist auch gut so… 🙂
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