FCP26: Gods Number, G-Perms, Messe-Workshops in Mannheim, Timer

Freshcuber-Podcast, Episode 26

Willkommen bei einer weiteren Folge des Freshcuber-Podcasts. Jenau zu Karneval 2020 gibt es hier nun die 26. Folge, entweder gleich hier oben als Mp3-Wiedergabe oder Mp3-Download, oder weiter unten als Youtube-Video. Die kurze, die automatische bzw. die ausführliche Episodenliste mit allen bisher erschienenen Folgen gibt es hier, ebenso die Youtube-Playlist Freshcuber-Podcast.

Auf der Podcast-Seite bzw. direkt unter freshcuber.de/feed/mp3 gibt es die Möglichkeit, den Freshcuber-Podcast kostenlos zu abonnieren. Damit kann man ihn bequem z.B. unterwegs auf dem Smartphone hören und verpasst keine neue Folge. Und nun nehmt  Euch doch bitte 51 Minuten Zeit. Viel Spaß mit Episode 26.

Shownotes Episode 26

Vielen Dank an den legendären Mats Valk, amtierender 3×3-Europameister und einer der wenigen Weltklasse-Cuber, die nach einem Zauberwürfel benannt wurden, für das bereits im Oktober bei der Dutch Open in das Podcast-Mikrofon gesprochene Intro.

Cubing-News (3:50)

Competitions (und ähnlich wichtige Termine):

Rekorde (recherchiert und vorgetragen von Willem Klose):

  • WR 3×3 Fewest Moves, 21.00 Moves Average
    Cale Schoon, United States
  • WR 7×7, 1:46.57 Average
    Max Park, United States
  • WR 6×6, 1:15.90 Average
    Max Park, United States
  • WR 6×6, 1:09.51 Single
    Max Park, United States
  • WR 5×5, 34.92 Sekunden Single
    Max Park, United States

Neue Hardware (recherchiert und vorgetragen von Cedric Schweitzer):

  • Gan 356 RS
  • DaYan GuHong V3 M (54mm)
  • Gan 356 i Play (Bluetooth Smartcube)

Cubing-ABC: Gottes Zahl und Gottes Algorithmus (11:40)

  • Gott würfelt nicht“ (Albert Einstein)
  • HTM und QTM
  • FMC-Weltrekorde unterhalb der Gotteszahl 20.
  • cube20.org mit dem rechts abgebildeten „Tannenbaum“
  • „Frisch-Kociemba-Gesetz magischer Schiebequadrate“, sowie Reto Bubendorf über FMC und das Programm „Cube Explorer“, beides in Episode 25
  • „Gott CFOPt nicht“ (Roland Frisch)

Cubing-ABC: G-Perms (19:40)

G-Perms A, B, C und D. Headlights jeweils links:

2er-Block a) vorne, b) rechts hinten, c) hinten, d) rechts vorne

100 Meisterwerke der Klassik – Teil 1 (25:20)

Cubing-Timer (27:00)

(recherchiert und vorgetragen von Cedric Schweitzer)

Cube-Workshops auf den DSAG-Technologietagen (29:10)

Rubik glaubt, dass der Erfolg des Würfels damit zusammenhängt, dass er an der Schwelle vom analogen zum digitalen Zeitalter erfunden wurde. „Als Geduldsspiel hat der Würfel einen digitalen Reiz“, sagt Rubik. „Die Lösung beruht auf Algorithmen.“ Gleichzeitig sei er aber auch ein analoges, physisches Objekt.

Berlin Winter Cubing (33:50)

(recherchiert und vorgetragen von Cedric Schweitzer)

Podcast-Post (35:40)

Das waren die Shownotes zur Episode 26 im Freshcuber-Podcast. Unten könnt Ihr gerne Eure Kommentare hinterlassen, die vielleicht in künftigen Folgen zitiert werden.

Folge 27 des Freshcuber-Podcasts wird hoffentlich Ende März oder Anfang April 2020 erscheinen. Wenn Ihr den Podcast kostenlos abonniert, werdet Ihr keine Folge verpassen.

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4 Antworten zu FCP26: Gods Number, G-Perms, Messe-Workshops in Mannheim, Timer

  1. Ralph Hahn sagt:

    Hi Roland,

    nachdem ich nun vor einem Jahr nach deiner Anleitung die Beginners Methode erlernt habe, bin ich seit diesem Jahr an F2L und OLL dran. PLL hebe ich mir für später auf. Wollte dir nur sagen, dass ich deinen Podcast super finde, weil er informativ und motivierend ist. Neulich hat mich eine Kollegin, die ebenfalls den Zauberwürfel lösen kann, darauf hingewiesen, dass ihr Mann auf der DSAG in Mannheim war und da hätte man den Rubiks Cube vorgestellt. Er hätte sich nun den „Cubing-Virus“ eingefangen…Dreimal darfst du raten, wer ihn angesteckt hatte 😛
    Mach weiter so – dein Engagement zeigt schliesslich, dass man das Ganze auch noch mit 50 lernen und mit dem Cuben Spass haben kann. Schliesslich ist es nie zu spät für eine glückliche Kindheit – oder wie siehst du das? Viele Gruesse, Ralph

    • Roland sagt:

      Hallo Ralph,
      das ist ja eine nette Geschichte, dass mein Auftritt bei der DSAG tatsächlich „Spätfolgen“ hat.
      Ich bin jetzt schon fast 40 Jahre mit diesem Virus infiziert; nach einer viele Jahre langen Pause scheint es diesmal ein dauerhafter Ausbruch zu sein.
      Der Spruch mit der Glücklichen Kindheit gefällt mir gut. 🙂

      Was OLL betrifft: Lern erst einmal nur die 7 Fälle „2 Look OLL“. Denn PLL ist wichtiger als Full-OLL.

      Und wenn Du 2-Look OLL kannst, willst Du ja den Cube trotzdem lösen. Also wirst Du ein bisschen PLL auch schon brauchen, oder?
      Mit T-Perm, Y-Perm und U-Perm(s) kommt man eigentlich schon durch. Die ersten beiden für die Ecken und den U-Perm für die Kanten. Und weil es kaum Mehraufwand ist, kann man zum T-Perm auch gleich noch den J-Perm lernen (ist fast gleich), sowie H-Perm und Z-Perm, die sind einfach und mit ihren Mitteldrehungen sehr cool.

      Herzliche Grüße, auch an die Kollegin und ihren Mann,
      Roland

  2. max sagt:

    Danke, wie immer sehr interessant!

    Beim Hauptthema „Gottes Zahl und Gottes Algorithmus“ drängte sich mir die Frage auf, aus wie vielen „Turns“ denn eigentlich ein WCA-Scramble besteht. Ist das „genormt“ bzw im Reglement festgelegt? Irgendwie müsste das ja auch damit zusammenhängen, oder?

    • Roland sagt:

      Sorry für die späte Antwort. Soviel ich weiss, sind die offiziellen Solves nicht „Random Moves“, sondern „Random State“. Nach meinem Verständnis wird also ein zufälliges Scramble-Abbild erzeugt (natürlich unter Berücksichtigung, dass es lösbar ist). Und dann wird davon ein möglichst guter Lösungsweg berechnet. Dieser (bzw. seine Umkehrung?) ist dann der Scramble. Der kann daher etwas unterschiedliche Länge haben.
      Es gibt wohl Vorschriften für Mindestlängen; da müsste man mal nach googeln.
      Theoretisch könnte also mal ein Scramble mit fertigem F2L ausgespuckt werden, auch wenn es SEHR unwahrscheinlich ist. Den bekommt dann hoffentlich ein Roux-Solver im Finale. 😉
      Gruß, Roland

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