Meine Cube-Sammlung im Jahr 2012

Dieser Artikel erschien im März 2012 in meinem Rolandroid-Blog. Hach, was war meine Sammlung damals noch winzig:

Da ich inzwischen ständig gefragt werde, wie viele Zauberwürfel und Ähnliches Knobelzeugs ich eigentlich habe, und da ich meine Sammlung gerade sortiert habe, gibt es hier die Antwort als Foto „zum Selberzählen“.

Vorne rechts meine beiden SpeedCubes Dayan GuHong 2 (komplett gelöst, der Cube für Zuhause) und Dayan LunHui (F2L gelöst, für unterwegs).

Daneben – mit Würfel-im-Würfel-Muster – ein 1980er Billigcube. Soeben stelle ich fest, dass mein originaler allererster Rubiks Cube nicht auf dem Foto ist, weil er sich im Schreibtisch versteckt hatte. Also bitte 1 mehr zählen als hier abgebildet. Mit dem versuche ich gerade, das Parity-Problem beim Void-Cube zu verstehen. Mehr dazu später.

Es folgen mehrere Formvarianten des 3x3x3-Würfels: Walzenwürfel und dieses Vieleckdings, dessen Namen ich nicht weiß (beide 1980er). Dann (neu) der Fisher Cube (schräg) und der silbern spiegelnde Mirror Cube (originell).

Die nächste Reihe beginnt links mit 2 Void Cubes. Mit dem Einen fing meine neue Würfelphase im November 2011 wieder an, und den Transparenten gabs letztens für 2,95 bei Cubikon, da hab ich ihn gleich mitbestellt.

Rechts neben den beiden „Lückenwürfeln“ sieht man drei tonnenförmige Gebilde. Das erste ist ein ziemlich simples Schiebepuzzle, vermutlich noch aus der Zeit vor dem Zauberwürfel. Dann folgen Zauberturm und Teufelstonne.

Direkt vor dem Deckel des Kartons stehen ein 3x3x4-„Cube“ (eher ein Quader), eine 12-Farben-Formvariante des 2x2x2-Würfels (Dodekaeder) und der gefürchtete Mf8-Megaminx. Letzterer ist deutlich schlechter zu drehen als ich gedacht hätte. Und gelöst hab ich ihn auch noch nicht…

Im Karton stehen mein alter 2x2x2-Würfel, ein ebenfalls alter 4x4x4 (Original Rubiks Master Cube aus den 1980ern – davon hab ich sogar noch einen zweiten in der Krempelkiste), ein neuer 5x5x5 und der bereits vorgestellte Rubik’s Tower.

Bleiben noch die beiden Gebilde auf dem Dach, beides Neukäufe: Der Tetraeder nennt sich Pyraminx (früher „magische Pyramide“ genannt). Und rechts daneben steht der Skewb, an dem ich derzeit öfters herumdrehe, und für den es hier bald ein Tutorial geben wird.

So, das war der Inhalt meiner frisch aufgeräumten Zauberwürfelkiste. In einer separaten Krempelkiste befinden sich neben dem erwähnten 4er Rubik’s Master Cube auch noch die Zauberschlange, ein kaum spielbarer Miniwürfel, sowie ein paar andere Knobelspiele, die aber nicht nur auf Logik, sondern auch auf Schwerkraft setzen (Kugeln durch Kippen bewegen…) und damit nicht in die gleiche Kategorie gehören.

Nachtrag (2017): Tja, das waren noch Zeiten. Das hier angekündigte Skewb-Tutorial gibt es noch immer nicht (weil ich den Skewb auch nicht sonderlich mag). Dafür hab ich inzwischen 2 ordentliche Megaminx und habe auch mehrfach offiziell bewiesen, dass ich ihn in ca. 4 Minuten lösen kann.

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